Lieber Besucher, nachstehend ein paar Tipps zur Suche von Tieren.
Wie wird gesucht?
Die hier angewandte Suchmethode ist eine sogenannte Volltextsuche. Das heisst,
Sie können ein ganzes Wort wie auch nur Wortteile eingeben. Sobald sich mit den von
Ihnen eingegebenen Zeichen irgendeine Übereinstimmung ergibt, wird ein Treffer
erzeugt. Es wird bei der Suche nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Wenn Sie möchten, dürfen Sie Ihre Suchanfrage komplett in Kleinschreibweise eingeben.
Wo wird gesucht?
In den folgenden Bereichen wird nach einer Übereinstimmung gesucht:
Name des Tieres
Tierbuch-Nummer
Rasse des Tieres
Es werden immer alle Kategorien durchsucht. Sollte ein bestimmtes Tier in mehr als in einer
Kategorie vorhanden sein, so wird dies in der Ergebnisliste entsprechend vermerkt. Aus der
Ergebnisliste heraus können Sie direkt zum gewünschten Tier springen. Mit dem Live-Filter
kann die Ergebnisliste im Nachhinein weiter verfeinert werden.
Besonderheit
Im Regelfall müssen immer mindestens 3 Zeichen für eine gültige Suchanfrage
eingegeben werden. Es gibt jedoch eine Ausnahme: die Stern(*)-Suche. Wenn Sie
nur einen Stern (*) – natürlich ohne die Klammern – eingeben, dann werden
ALLE Tiere aufgelistet, es wird also die gesamte Datenbank eingelesen.
Bitte beachten Sie hierbei, dass es abhängig von der Leistung Ihres Computers sowie der
Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung ein wenig dauern kann, bis die Seite geladen wurde.
Ergebnisliste per E-Mail versenden
Sie möchten die Ergebnisliste gerne weitergeben, bzw. per E-Mail versenden? Kein
Problem, ganz unten auf jeder Ergebnisseite befindet sich ein Feld mit dem kompletten
Link, diesen dürfen Sie gerne kopieren und weitergeben.
Nun viel Spaß mit der Tier-Suche. Toll wenn wir es erreichen können, dass Sie
zu Ihrem Tier finden!
ich bin jetzt schon 17 Jahre alt. Hab Euch zwei Fotos vom letzten Urlaub gemacht.
Ihr wollt bestimmt wissen, wie es mir nach 3 1/2 Jahren im neuen Zuhause geht. Leider bin ich jetzt ganz blind und taub, und das macht mir schwer zu schaffen. Mitten in der Nacht erschreck ich mich und knurre ins Leere, bis mein Frauchen kommt und mich beruhigt.
Auch draußen bei den Spaziergängen hab ich noch mehr Angst als früher und gehe lieber nur noch kurz in den Garten. Entspannen ist nicht meine Stärke. Auf Streicheln kann ich auch verzichten und Kämmen ist ganz schlimm, da beiß ich immer noch. Seit neuestem bekomm ich während des Kämmens erfundene Geschichten erzählt, dadurch entspannt mein Frauchen und ich auch (zum Glück sieht und hört uns keiner).
Aber körperlich bin ich sonst topfit, in der Wohnung renne ich immer noch wie ein Wilder, und danach verzieh ich mich wieder in meine Schlafhöhle oder kuschle mit meinem Frauchen auf dem Sofa.
ich bins wieder, Euer Willi. Letzen Monat feierte ich meinen 16. Geburtstag mit meinem Lieblingsessen – Tunfisch! Ich wohne nun seit 2 1/2 Jahren in meinem neuen Zuhause, mir geht’s sehr gut und hab mich jetzt so richtig eingelebt.
Im Februar hatte ich allerdings einen Unfall. Wir waren zu Besuch bei den Eltern meines Herrchens, dort saß ich auf dem Sofa, hab mich fürchterlich aufgeregt, weil jemand vorbeilief und bin in einem hohen und weiten Satz heruntergesprungen. Dabei hab ich mir das Sprunggelenk hinten gerissen. Das hieß für mich OP und insgesamt 3 Monate Gehverbot bis alles gut verheilt war. Das war eine harte Zeit, meine Laune wurde immer schlechter, wenn man so ans Bett gefesselt ist und nichts machen kann. Jetzt kann ich aber wieder super rennen, besser als vorher. In der Tierklinik sagten sie mir aber, dass die andere Seite auch nicht viel besser aussieht, ich muss also ein bisschen aufpassen, sonst hab ich den Salat bald wieder.
Ich hatte insgesamt ein bisschen Pech mit Narkosen. Zuerst wurde ich von einem anderen Hund gebissen (ich war allerdings nicht ganz unschuldig), dann mussten Zähne gezogen und Zahnstein entfernt werden, letzten Herbst wurden zwei meiner Lipome entfernt und jetzt das noch.
Also drückt mir die Daumen, dass ich ab jetzt gesund bleibe.
Aber ich möchte euch auch noch ein paar positive Sachen sagen:
Ich kann super alleine bleiben, auch in Hotelzimmern, dort lege ich mich gern in den ausgeräumten Koffer. Besonders toll ist es dann noch mit einem gebrauchten T-Shirt drin, so schläft es sich besonders gut.
Ich fahre prima im Auto mit.
Ich bin zuhause stubenrein. Jeden Morgen um 5 – 6 Uhr komme ich ans Bett und wecke mein Frauchen, dann gehen wir gleich raus.
Beim Agility benehme ich mich vorbildlich, allerdings geh ich jetzt nur noch zum Senioren-Turnen. Der graue Star hat sich verschlimmert und ich bin fast blind, daher brauch ich Hilfe. Auf dem Steg werde ich links und rechts von der Trainerin und meinem Frauchen begleitet, damit ich nicht runterfalle. Dann mach ich noch ein 1-2 Sprünge und den Tunnel oder die Wippe, aber so flüssig wie vor einem Jahr als ich 11 Übungen durchgeturnt hab, läuft es nicht mehr, manchmal verlier ich halt den Weg. Aber ich soll weiterhin dorthin, weil es der einzige Ort ist, an dem ich draußen entspanne und keine Fremden anknurre und auch vor Hunden nicht wegrenne. Zwischen den Übungen leg ich mich ins Gras und schlafe, das wäre am Anfang undenkbar gewesen. Ich war so aufgeregt, dass ich mich nicht mal hingesetzt hab.
Die Trainerin ist auch so stolz auf mich, sie hat mir erst gesagt, dass sie am Anfang nie gedacht hätte, dass ich das alles lerne. Ist das nicht toll?
Seit neuestem mach ich „Topfschlagen“. Ich schlage so lange mit der Pfote in meinen leeren Futternapf und setze mein „Ich-bin-der-ärmste-Hund-auf-der-welt“-Gesicht auf, bis einer die Nerven verliert und ich was zum Fressen krieg. Ihr seht, ich hab alles voll im Griff.
Außerdem verteidige ich mein Haus gegen Paketboten und andere Mieter im Haus, auf die geh ich alle los und knurr sie an, damit verjag ich sie alle schnell. Und wenn ich zurechtgewiesen werde, lass ich mir das nicht bieten und beiß zurück, aber meistens erwisch ich niemanden. Mein Frauchen meint, mein Verhalten ist nicht ok – ich versteh das nicht.
Aber wenn ich wieder brav in meinem Körbchen lieg und sie mit großen Augen anschaue, dann sagt sie:
Willi, Du bist halt unser Hauptgewinn ( - und mein Herrchen lacht sie aus)
Euer Willi mit Paul und Claudi
P.S. Hier noch zwei Fotos, die zeigen mich in größter Aufregung, als es in den Urlaub ging.
vielleicht erinnert ihr euch noch an mich. Manche Pfleger sagten auch "Pestbeule" zu mir. Ich bins, der Willibald.
Mittlerweile bin ich 18 Monate in meinem neuen Zuhause und hab mein Verhalten schon ziemlich gebessert, das haben mir auch die Besucher bestätigt.
Ich hab euch noch ein paar Bilder, damit ihr seht, wie viel Spaß ich jetzt habe. Ich gehe seit einem Jahr jede Woche zum Agility, ein Profi werde ich wohl nicht mehr, aber die Geräte sind toll und machen mir auch keine Angst (wenn nur die anderen Hunde nicht wären).
Vor 6 Wochen mussten mir 2 Lipome entfernt werden, die schon faustgroß waren, da gings mir nicht so super, aber jetzt ist alles prima verheilt.
Ansonsten bin ich am liebsten daheim,
Euer Willi
P.S. Zu meinem grauen Star höre ich seit ein paar Monaten leider auch nichts mehr, jetzt mach ich halt noch mehr mit der Nase. Ich komm auch so zurecht.
der Willi ist nun seit drei Monaten bei uns und es gibt viel zu berichten.
Am Anfang hat er bei der kleinsten Berührung geknurrt und versucht zu beißen. Mittlerweile ist alles schon viel besser geworden, er lässt sich ohne Stress die Ohren oder die Pfoten anheben und das Halsband hinmachen. Für andere ist das wahrscheinlich eine Selbstverständlichkeit, aber für uns ist das schon ein großer Fortschritt. Wir tragen ihn auch seit dem ersten Tag ohne Probleme die Treppe hoch- und runter.
Der Maulkorb kommt nur noch beim kämmen, Tierarzt oder Augentropfengeben zum Einsatz. Er bekommt die Augentropfen mehrmals täglich, weil der Tierarzt festgestellt hat, dass er zu wenig Tränenflüssigkeit produziert.
Das größte Problem für mich war allerdings, dass er ständig in die Wohnung gepinkelt hat. Am Ende bin ich auch nachts alle 2-3 Stunden aufgestanden und hab ihn rausgebracht. Als das keinen Erfolg brachte, haben wir ihn an seinem Körbchen im Schlafzimmer angebunden und seither können wir wieder
durchschlafen und er wurde auch ruhiger. Tagsüber pinkelt er nur noch, wenn er Frust hat, z.B. wenn wir auf dem Balkon sitzen und er uns durch die Fensterscheibe anbellt, obwohl die Balkontür offen ist und er eigentlich zu uns könnte.
Die ganze Umstellung war und ist wohl sehr schwer für ihn, seine Frustrationstoleranz ist sehr gering und wir versuchen ihn mit Übungen auch geistig zu beschäftigen, „sitz“ kann er schon sehr gut und wer unseren Willi kennt, weiß, dass das nicht ganz einfach war
Gegen Abend wird er immer zunehmend schwierig, vielleicht liegt es auch da dran, dass er schlecht sieht, meinen Mann hat er nachts auch schon einmal in die Hand gebissen, Männer mag er leider nicht so sehr.
Er hat vor vielen Sachen einfach wahnsinnig Angst und bellt alles an, egal ob Bügelbrett, Staubsauger, Koffer, Hemden, die am Schrank hängen, oder sogar meine kleinen griechischen Landschildkröten, aber mit Leckerlis lässt er sich zum Glück auch sofort ablenken. Am liebsten ist er in meiner Nähe und auch jetzt liegt er neben mir. Aber das Allergrößte für ihn ist, wenn er mit mir auf dem Sofa liegen und unter meine Decke schlupfen darf.
Das Essen hab ich auch umgestellt, da er öfters erbrochen und Blähungen hatte und nie fressen wollte. Er bekommt jetzt zusätzlich zum eingeweichten Trockenfutter Reis, Karotten und Hähnchenbrust, seither läuft das perfekt. Er bleibt wohl immer ein wenig „Prinz“.
Wenn er sich freut, dann springt und rennt er wie ein junger Hund in der Wohnung hin- und her. Es macht so viel Spaß mit ihm und bald geht’s auch gemeinsam wieder in den Urlaub.